Was macht man an einem langen Wochenende in Graz? Als eifrige und lästige Schülerin bekniet man natürlich die ortsansässige Ikebana-Lehrerin ... und wird erhört! Eine "Nachhilfestunde" ist angesagt. Am Plan steht ein Arrangement, wohlgemerkt, eines. Dann besucht man den Markt, diverse Blumengeschäfte, noch einmal den Markt, und auf einmal hat man sooo viel Material! Johanna Buggel betritt den Raum und bleibt überraschend ruhig. "Na, da fangen wir gleich mit den Pfingstrosen an, los, los." Und dann machen wir noch etwas mit den wunderschönen Glockenblumen und der Enzian muss auch noch verarbeitet werden... Und zum Schluss haben wir drei Shôka arrangiert! Mit einem Material (isshu-ike), eines mit zwei (nishu-ike) und eines mit drei (sanshu-ike). Johanna, ich danke Dir vielmals für die mitgebrachten Zweige, die viele Mühe mit mir und besonders für Deine Zeit! Es war toll!
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