Am letzten Tag unseres Seminars durften wir uns - wieder zu einer großen Gruppe zusammengefasst - dem weiten Feld des Jiyûka widmen und unserer Kreativität beinahe ungehemmt Ausdruck verleihen.
Professor Noda erteilte uns einen umfassenden theoretischen Unterricht, in dem er auf die entscheidenden Veränderungen einging, die das Jiyûka in den letzten Jahren durchgemacht hat. Es ist äußerst lehrreich, die neueste Theorie aus erster Hand zu erfahren. Leider gibt es den aktuellen Jiyûka-Lehrplan nur auf japanisch und auch die Standardgefäße sind nur im Zuge der Ausbildung an der Ikenobô-Akademie erhältlich.
Professor Noda demonstrierte uns drei Beispiele des neuen Jiyûka, wobei er besonderen Wert darauf legte, uns die Wichtigkeit von ikeru (Lebendigkeit) vor Augen zu führen.
Nachdem wir wieder eine große Auswahl an kazai zur Verfügung gestellt bekamen, durften wir uns im wahrsten Sinn des Wortes austoben. Uns wurden lediglich dadurch Grenzen gesetzt, dass der Professor nur 2 Arrangements pro Person korrigierte. Material und Ideen hätten wir für gut ein halbes Dutzend Variationen gehabt.
Besonders interessant waren die Korrekturen an den einzelnen Werken, dabei haben wir unheimlich viel gelernt.
Leider ist dieses Seminar wieder viel zu schnell zu Ende gegangen. Aber nächstes Jahr dürfen wir den Besuch unseres Headmasters in München erwarten, der wieder mit einem Meisterseminar verbunden sein wird.
Schweren Herzens sagen wir Sayonara und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Mai.
Professor Noda erteilte uns einen umfassenden theoretischen Unterricht, in dem er auf die entscheidenden Veränderungen einging, die das Jiyûka in den letzten Jahren durchgemacht hat. Es ist äußerst lehrreich, die neueste Theorie aus erster Hand zu erfahren. Leider gibt es den aktuellen Jiyûka-Lehrplan nur auf japanisch und auch die Standardgefäße sind nur im Zuge der Ausbildung an der Ikenobô-Akademie erhältlich.
Professor Noda demonstrierte uns drei Beispiele des neuen Jiyûka, wobei er besonderen Wert darauf legte, uns die Wichtigkeit von ikeru (Lebendigkeit) vor Augen zu führen.
Nachdem wir wieder eine große Auswahl an kazai zur Verfügung gestellt bekamen, durften wir uns im wahrsten Sinn des Wortes austoben. Uns wurden lediglich dadurch Grenzen gesetzt, dass der Professor nur 2 Arrangements pro Person korrigierte. Material und Ideen hätten wir für gut ein halbes Dutzend Variationen gehabt.
Besonders interessant waren die Korrekturen an den einzelnen Werken, dabei haben wir unheimlich viel gelernt.
Leider ist dieses Seminar wieder viel zu schnell zu Ende gegangen. Aber nächstes Jahr dürfen wir den Besuch unseres Headmasters in München erwarten, der wieder mit einem Meisterseminar verbunden sein wird.
Schweren Herzens sagen wir Sayonara und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Mai.
Professor Noda's Vorführung
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