Auch in diesem Jahr nahm das Gartenbaumuseum in der Orangerie in Kagran an der vom ORF initiierten Langen Nacht der Museen teil. Und wie jedes Mal beteiligte sich auch die Fachgruppe Ikebana der ÖGG mit einer kleinen Ikebana-Ausstellung.
Wobei der Begriff Ausstellung vielleicht etwas zu hoch gefasst ist, da wir lediglich fünf Arrangements präsentierten. Für mehr ist im Foyer im oberen Stockwerk einfach kein Platz. Aber diese kleine Schau ist ein Vorgeschmack und eine gute Werbung für die in wenigen Tagen beginnende große Herbstausstellung unserer Gruppe. Dann werden zusätzliche Mitglieder der Study Group teilnehmen und die Ausstellung zu abstrakten Fotografien von Martin Kessenbrock wird ab 9. Oktober auch hier im Blog präsentiert werden.
Zwei Freestyle-Arbeiten, ein Shōka betsuden, ein Shōka sanshu-ike kabu-wake (das stammte noch vom Übungsabend am Dienstag) und ein Shōka shimpūtai wurden im Rahmen der Langen Nacht der Museen gezeigt.
Die Besucher des Gartenbaumuseums kommen ja hauptsächlich deshalb, da der Garten stimmungsvoll beleuchtet ist und kulinarische Schmankerl angeboten werden. Aber auch die diversen Ausstellungen sind immer sehr interessant. Im Haus selbst gab es diesmal eine Sonderausstellung zum Thema 'Früchtereichtum der Welt', bei der Wissenswertes über Geschichte, Botanik, Sortenvielfalt, usw. von Obst präsentiert wird.
Hier nun unsere Beiträge, die im oberen Stockwerk vor dem Vernissagenraum präsentiert wurden.
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