Beim letzten Übungsabend haben wir uns mit einem Moribana suitai, der hängenden Form, beschäftigt. Dabei gilt: sobald sich nur ein Blättchen der Hauptlinie unter dem Vasenrand befindet, handelt es sich um eine suitai-Form.
Bei der Materialauswahl sollte man auf bogig überhängend oder sehr flach gewachsene Zweige achten, damit sich diese problemlos im kenzan befestigen lassen. Schneidet man einfach einen irgendwie runterhängenden Ast ohne gebogener Ansatzstelle wird man feststellen, dass der sich im Blumenigel nicht wachstumsgerecht feststecken lässt.
Die hängende Form ist sowohl im Moribana als auch im Nageire nicht unbedingt beliebt, denn es ist nicht so trivial, ein harmonisches Ganzes zu erzielen. Ein kleiner Tip am Rande: als optisches Gegengewicht zur hängenden Hauptlinie unbedingt eine aufsteigende Linie verwenden.
Bei der Materialauswahl sollte man auf bogig überhängend oder sehr flach gewachsene Zweige achten, damit sich diese problemlos im kenzan befestigen lassen. Schneidet man einfach einen irgendwie runterhängenden Ast ohne gebogener Ansatzstelle wird man feststellen, dass der sich im Blumenigel nicht wachstumsgerecht feststecken lässt.
Die hängende Form ist sowohl im Moribana als auch im Nageire nicht unbedingt beliebt, denn es ist nicht so trivial, ein harmonisches Ganzes zu erzielen. Ein kleiner Tip am Rande: als optisches Gegengewicht zur hängenden Hauptlinie unbedingt eine aufsteigende Linie verwenden.
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