Jetzt ist sie schon wieder Geschichte - unsere Ausstellung im Foyer der Donaucity-Kirche in Wien. Freitag haben wir noch heftig geschwitzt, bis wir unser Material in den Ausstellungsraum geschafft und anschließend die Tische in die richtigen Positionen gerückt und mit Tischtüchern versehen hatten. Und dann ging es erst richtig los mit der Arbeit, die Arrangements entstehen schließlich nicht von selbst. (Irgendjemand hat Ikebana einmal als Mischung aus Geländelauf und Gewichtheben bezeichnet - erst läuft man durch die Gegend, bis man die Pflanzen zusammengesucht hat und dann müssen Gefäße, Blumen, Werkzeug und Zubehör von A nach B geschleppt werden).
Nach der Korrektur der Arrangements - die Zeit bis zur Eröffnung wurde schön langsam knapp - wurden die Werke verteilt und mit den Beschriftungen versehen. 14 frühlingshafte Ikebana , ein Querschnitt durch alle Stilrichtungen des Ikenobô-Ikebana, sind bereit für die BesucherInnen. Dann noch schnell zusammenkehren, sämtliche nicht benötigte Utensilien verstecken und das kleine Buffet für die Eröffnungsfeier vorbereiten. Mittlerweile trafen die ersten Gäste ein, die galt es vom vorzeitigen Betreten des Foyers abzuhalten. Noch ein letzter Kontrollgang, sich in Schale werfen und tief durchatmen, das Schlimmste ist überstanden und bis zur offiziellen Eröffnung sind immer noch 8 Minuten übrig.
Nach der obligaten kleinen Ansprache dann gespanntes Warten auf die ersten Reaktionen der Gäste - uns gefallen unsere Werke, aber wie sieht das unser Publikum? Erleichtert stellten wir fest, dass die Arrangements allgemeine Zustimmung ernteten. Im Gästebuch fanden sich viele nette Einträge und jede Menge Lob.
Am Sonntag Abend wiederholte sich das Spielchen vom Freitag - die Arrangements mussten abgebaut und verstaut und der Ausstellungsraum in den Ursprungszustand zurückversetzt werde. Immerhin gab es diesmal keinen Zeitdruck. Durch das kühle Wetter am Wochenende haben die Blumen wunderbar durchgehalten.
Wir alle sind uns einig, dass dieser Ausstellungsraum ideal für die Präsentation von Ikebana ist und wir beschließen, künftig jeweils im Frühjahr und im Herbst eine kleine Ausstellung zu veranstalten. Herzlichen Dank an die Verantwortlichen der Pfarre, die uns das Foyer zur Verfügung gestellt haben.
Und schließlich hier noch die Liste der Damen, ohne deren Mitwirkung die Ausstellung niemals zustande gekommen wäre: Hilde Berger, Barbara Boll, Christa Dreyer, Rosa Maria Held, Uschi Monberg, Gabriela Rösler, Andrea Scheberl und Hilde Schittenhelm.
Nach der Korrektur der Arrangements - die Zeit bis zur Eröffnung wurde schön langsam knapp - wurden die Werke verteilt und mit den Beschriftungen versehen. 14 frühlingshafte Ikebana , ein Querschnitt durch alle Stilrichtungen des Ikenobô-Ikebana, sind bereit für die BesucherInnen. Dann noch schnell zusammenkehren, sämtliche nicht benötigte Utensilien verstecken und das kleine Buffet für die Eröffnungsfeier vorbereiten. Mittlerweile trafen die ersten Gäste ein, die galt es vom vorzeitigen Betreten des Foyers abzuhalten. Noch ein letzter Kontrollgang, sich in Schale werfen und tief durchatmen, das Schlimmste ist überstanden und bis zur offiziellen Eröffnung sind immer noch 8 Minuten übrig.
Nach der obligaten kleinen Ansprache dann gespanntes Warten auf die ersten Reaktionen der Gäste - uns gefallen unsere Werke, aber wie sieht das unser Publikum? Erleichtert stellten wir fest, dass die Arrangements allgemeine Zustimmung ernteten. Im Gästebuch fanden sich viele nette Einträge und jede Menge Lob.
Am Sonntag Abend wiederholte sich das Spielchen vom Freitag - die Arrangements mussten abgebaut und verstaut und der Ausstellungsraum in den Ursprungszustand zurückversetzt werde. Immerhin gab es diesmal keinen Zeitdruck. Durch das kühle Wetter am Wochenende haben die Blumen wunderbar durchgehalten.
Wir alle sind uns einig, dass dieser Ausstellungsraum ideal für die Präsentation von Ikebana ist und wir beschließen, künftig jeweils im Frühjahr und im Herbst eine kleine Ausstellung zu veranstalten. Herzlichen Dank an die Verantwortlichen der Pfarre, die uns das Foyer zur Verfügung gestellt haben.
Und schließlich hier noch die Liste der Damen, ohne deren Mitwirkung die Ausstellung niemals zustande gekommen wäre: Hilde Berger, Barbara Boll, Christa Dreyer, Rosa Maria Held, Uschi Monberg, Gabriela Rösler, Andrea Scheberl und Hilde Schittenhelm.
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