Der Kontrast könnte nicht größer sein. Zuerst das recht
"wilde" Shōka mit der
Bänderweide, bei dem wir uns richtig austoben und kreativ sein konnten. Und am
Nachmittag schließlich das strenge Linien-Shōka mit dem zarten Cornus. Für den
Nachwuchs wurden aus demselben kazai zwei
entzückende Jiyūka vorgeführt, wobei beim zweiten Arrangement die Tulpen aus
Nummer eins wiederverwendet wurden. Die Mittagspause wurde von uns wieder für
Zwischenprüfungen genutzt, wobei wir uns diesmal auf Jiyūka konzentrierten.
Abends gab es erst zwei Diplomverleihungen und dann eine
ausgedehnte und informative Theorie-Einheit über die Grundlagen des Shōka, bevor
wir den Tag mit gemütlichem Beisammensein zu Ende gehen ließen.
Unsere Umsetzung
... und unsere Zwischenprüfungen
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